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18. November 2006 - 06:12:27 NM
schon etwas betagt aber trotzdem informativ
Viren oft Synonym für Malicious Software (Bösartige Software, kurz: Malware). Prototypen:

Viren (im engeren Sinn) sind Code-Fragmente
hängen sich an andere Daten (Programme, Bootsektoren oder Dokumente) an
vermehren sich bei deren Ausführung
alleine nicht reproduktionsfähig
Analogie zu den biologischen Viren

Logische Bomben sind Programmfragmente
von Entwicklern in Betriebssystemen oder Anwendungsprogrammen versteckt
richten bei Eintreten von bestimmten Bedingungen (beispielsweise Datum, Systemaktivität, etc.) Schaden an
nicht selbstreproduzierend

Ziel der Schädlinge:
Trojanische Pferde/Logische Bomben: einfach, da nur böswilliger Code einzufügen
Makroviren: einfach, da einfache Hochsprache

Malware gezielt von Spezialisten programmiert:
Malware für Windows NT:
Resourcenkontrolle, daher geringer Schaden
gefährlich nur previligierte Benutzer
Word- oder Excel-Makroviren kommen vor

Verschiedene Protypen von Viren:

Boot-Sektor-Virus
befällt Boot-Sektor von Disketten/Festplatten
ersetzt Teile des Boot-Sektors durch eigenen Code oder Zeiger auf eigenen Code
aktiviert durch Booten
kopiert sich dann in Arbeitsspeicher
infiziert von dort weitere Disketten/Festplatten

Dateiviren
befallen ausführbare Dateien
kopieren sich selbst oder Sprunganweisung auf sich an Dateianfang
ausgeführt, wenn Datei aufgerufen
Dateien werden dadurch verlängert

Makroviren
traten als erstes bei MS Word auf
bei Dokumenten, die Informationen in BASIC-ähnlichen Makros ablegen könnnen
Virus-Code wird beim Laden des Makros ausgeführt
kopiert sich dann auf andere Dokumente und erfüllt i.A. einprogrammierte Aufgabe
gefährlich, da schnelle Verbreitung (Email!) und alte Regel:"Text-Dokumente nicht infizierbar"
Beispiel: NOP:DE fünf Zeilen Word-Makro-BASIC

Stealth-Viren: tarnen Anwesenheit durch Manipulation von Verzeichniseinträgen
polymorphe Viren: können Code von Generation zu Generation ändern

Crypto-Viren:
liegen in verschlüsselter Form vor
entschlüsseln sich als erste Aktion selbst

Beispiele für Aktivität der Viren ("Nutzlast"):
keine, aber Datenverlust durch Reproduktion möglich (Beispiel: Word-Makro-Virus NOP)
Textbotschaften (Beispiel: Stoned-Virus)
Akkustische Signale (Beispiel: Yankee Doodle)
Buchstaben wie Blätter im Herbst vom Bildschirm fallen lassen (Beispiel: Cascade)
simulieren von Hardware-Defekten (Beispiel: Parity Boot Virus)
Löschen von Daten oder kompletten Festplatten


Nachschlagewerke bekannter Viren finden sich unter:
AVP Virus Encyclopaedia
Data Fellows F-PROT Virus Descriptions
Dr Solomon's Virus Encyclopedia
Stiller Research Descriptions of Common Viruses
SymantecVirus Research Library

Schutz gegen Viren:
bewußter Verzicht auf Software/Datentransfer, die durch Viren bedroht

Virenscanner
durchsuchen Datenmengen/Datenströme auf Muster aus Datenbank
Übereinstimmung erkannt: zeigen Programm an und versuchen Virus zu entfernen
Hauptanwendungen: Dateisysteme/Netzverbindungen

Virenschilde
laufen im Hintergrund
überwachen Systemkomponenten/Betriebssystemschnittstellen
suchen Anzeichen viraler Aktivität oder bekannter Virenmuster
auslösenden Prozeß stoppen, bzw. Verursacher finden und entfernen
Jede(s) neue Diskette/per Netzwerk geladene Programm zuerst scannen

Virenschild installieren
in regelmäßigen Abständen (z.B. jede Woche/Monat) alle Datenträger scannen
regelmäßiges Backup

Schutz gegen Würmer:
nur Verbesserung allgemeiner System-/Netzsicherheit

Schutz gegen Troianische Pferde:
Virenschilde/-scanner finden oft auch Troianische Pferde
Vorsicht bei unerwarteten Programmaufforderungen
vorsichtiger Umgang mit unbekannter Software

Woran erkennt man frühstmöglich Malware?
Ungewöhnliche Verlängerung von Dateien
Ungewöhnliche Aktivitäten von Festplatten/Diskettenlaufwerken
Auffällige Verzögerungen beim Ausführen von Programmen
Probleme beim Booten mehrerer Betriebssysteme
Wenn sich Malware selbst zu erkennen gibt, Schaden schon eingetreten

Vorgehen bei vermuteter Malware:
Ruhe bewahren
Rechner vom Netzwerk trennen
wichtige Daten vom Speicher auf Platte sichern
Rechner ausschalten
Booten des Rechners durch saubere Systemdiskette (Kaltstart nach mindestens 10 Sekunden)
Check der Filesysteme und des Boot-Sektors
Suche nach der Quelle (Netz, Mail, Disketten) und Bekämpfung
Information von weiteren möglichen Betroffenen

Beispiele von für Malware anfälliger Software
Browser, die ActiveX unterstützen
MS Office (Makroviren)
PDF-Viewer
Programme die weitere Programme installieren können

Weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Computerviren
27. Augu. 2004 - 07:46:24 NM
Netzwerke [Aktivitäten]
pic-70
Microsoft(R)Windows-Server Client Netzwerke
Linux Server mit Windows Clients (Arbeitsstationen)
Anbindung von Macs (Rechner von Apple)
Einrichten von Backuplösungen zur Datensicherung
Modem, ISDN und ADSL/TDSL Anbindung an das Internet
Betreuung
05. Augu. 2003 - 02:30:18 VM
Softwareentwicklung als Hausbau [Spass]
Das Projekt ist der Bau eines Einfamilienhauses mit zwei Stockwerken und Keller mit einer Grundfläche von 100 Quadratmetern. Als Baumaterial werden Ziegelsteine verwendet. Der Architekt kalkuliert wie folgt: Das letzte Bauvorhaben (eine Doppelgarage) hatte eine Grundfläche von 25 Quadratmetern. Verbraucht wurden 1000 Ziegel. Die Baukosten betrugen 10000 Mark, was einen Preis von zehn Mark pro Ziegel bedeutet. Das neue Haus hat die vierfache Grundfläche und die doppelte Höhe - dies bedeutet 8000 Ziegel oder 80000 Mark Baukosten.

Das Angebot von 80000 Mark erhält den Zuschlag, und der Bau beginnt. Da die Maurerkolonne ausgelastet sein will, wird beschlossen, immer nur ein Zimmer zu konstruieren und gleich anschließend zu bauen. Das hat den Vorteil, dass die Planungs- und die Ausführungsgruppe immer ausgelastet sind. Weiter wird beschlossen, mit den einfachsten Sachen anzufangen, um möglichst schnell in die Bauphase einsteigen zu können. Das Schlafzimmer scheint dafür am besten geeignet zu sein.

Das Schlafzimmer wird zu schnell fertig und die Planungen für die Küche müssen unterbrochen werden. Da im Zusammenhang mit der Küche bereits am Esszimmer geplant wurde (Durchreiche zur Küche), wird dieses, um die Bauarbeiten fortführen zu können, als nächstes in Angriff genommen. Schritt drei in der Fertigstellung ist das Wohnzimmer. Als auch dieses fertig ist, stellt sich heraus, dass die Planungen für Küche und Bäder doch mehr Zeit in Anspruch nehmen, als geschätzt. Da der Bauherr auch "endlich" mal was Konkretes sehen will, wird eine Seite der Fassade komplett hochgezogen, um den Eindruck des fertigen Hauses zu vermitteln. Um das Dach montieren zu können, wird die andere Seite der Fassade ebenfalls hochgemauert. Da hier noch keine Planung vorliegt, können leider keine Fenster- und Türöffnungen berücksichtigt werden. Man ist aber überzeugt davon, diese ohne größere Probleme später herausbrechen zu können.

Leider ist damit auch die Grundfläche des Hauses festgelegt. Damit ergibt sich der Zwang, die Küche in den ersten Stock verlegen zu müssen. Statt der geplanten Durchreiche wird nun ein Speiseaufzug eingebaut, was das Projekt erheblich verteuert. Dadurch haben sich trotz beständigen Arbeitens unter Hochdruck die Bauarbeiten verzögert, so dass der Hausherr (der seine alte Wohnung gekündigt hatte) gezwungen ist, in das erst halbfertige Haus einzuziehen. Als besonders nachteilig erweist sich das Fehlen von Elektro- und Sanitäranschlüssen. Letzteres Problem wird durch Anmieten eines Toilettenwagens (Kosten 170 Mark pro Tag) vorläufig endgültig überbrückt.

Alle anderen Arbeiten werden gestoppt, um vorrangig die Elektroinstallation vorzunehmen, schon allein wegen der fehlenden Fenster. Mit Hilfe externer Kräfte (1500 Mark pro Tag) wird die Elektronik in kürzester Zeit verlegt, allerdings auf Putz, um "saubere Schnittstellen" für die noch nicht geplanten Hausteile zu schaffen. Im Alltagsbereich stellt sich als nachteilig heraus, dass das Wohnzimmer als zuerst gebauter Hausteil als einziges Zimmer zur Straße hin liegt. Damals war dies die einfachste Lösung (kurzer Transportweg der Ziegelsteine), die Haustür hierhin zu legen, so dass das Haus vom Wohnzimmer her betreten werden muss.

Dies erscheint dem Hausherrn ganz und gar unerträglich; als Lösung wird ein Teilabriss erwogen. Dagegen spricht, dass bereits 250000 Mark verbaut sind und dass der Bauherr samt Familie übergangsweise in ein Hotel ziehen müsste. Die Tür nach hinten zu versetzen, erforderte ein Loch in die Fassade zu brechen. Im Hinblick auf die unsichere Statik wird davon Abstand genommen. So wird das Haus bis zum ersten Stock von außen mit Erde aufgeschüttet. Das ursprünglich geplante Badezimmer wird zum Flur umfunktioniert - die Toilettenwagen-Lösung hat sich inzwischen etabliert. Weiterer Vorteil: auf den Fensterdurchbruch im ehemaligen Erdgeschoss kann verzichtet werden.

Das Erdgeschoss wird zum Keller, der Dachgarten als Wohnzimmer umgebaut und aus Kostengründen (und um eine endgültige Lösung nicht von vornherein zu verbauen) mit Planen abgedeckt. Kostengründe sind es auch, die das Projekt an dieser Stelle beenden. Alles weitere wird auf eine spätere Realisierungsphase verschoben.

Fazit: Der Bauherr hat zwar etwas ganz anderes bekommen, als er eigentlich wollte - aber immerhin hat er überhaupt etwas bekommen, auch wenn er statt der geplanten 80000 Mark nun immerhin ganze 440000 Mark hingelegt hat. Der Architekt hat seine Truppe ständig ausgelastet und mit Hochdruck und Überstunden gearbeitet. Wie vorgesehen, wurden 8000 Ziegelsteine verbraucht, was beweist, dass seine Schätzung im Prinzip richtig war. Seine aktualisierte "Cost-Database" weist nun einen Preis von 55 Mark pro Ziegel aus, was bei der nächsten Garage einen Angebotspreis von 55000 Mark ergibt.
05. Augu. 2003 - 01:08:22 VM
Der Himmel ist total überfüllt [Spass]
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle
aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind !
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt :
NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE !
Der Verstorbene : "Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine
Frau betrügt mich.
Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit -renne wie
wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf,
suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon
finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer.
Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt
runter und.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder
auf....die Sau .
Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und
schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER ! Nachdem die Sau nun platt ist,
bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.
O.K., sagt Petrus, ist genehmigt , komm rein.
Kurz darauf klopft es wieder....nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus!
Kein Problem, sagt der Verstorbene : ich mach, wie jeden Morgen, meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall
über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk
tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich..
GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.
Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem
Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und
denke, DAS GIBT ES NICHT...
zum zweiten Mal überlebt! Ich schau nach oben und da trifft mich dieser
blöde Kühlschrank !
O.K., sagt Petrus, rein in meinen Himmel.
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - ....nur außergewöhnliche
Fälle, sagt Petrus!
Kein Thema, sagt der Verstorbene, ich sitze nach einer scharfen Nummer
völlig nackt im Kühlschrank.......

 

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