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25.06.2009 - 15:31:46
Vater und Sohn
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
28.03.2008 - 13:10:48
Neulich in Anchorage
Jon lebte im Anchorage, Alaska - recht im Stadtzentrum gelegen. Sein Haus lag buchstäblich rechts im Stadtzentrum. Aber er hatte im Haus keine Toilette. Er hatte jedoch ein Klohäuschen im Garten. Je älter er wurde, um so weiter erschien ihm der Weg dort hin.
Eine Nacht, beschloss er sich, die Reise zu sparen. Stattdessen erleichterte er sich kurzerhand vor der Veranda.
Seine Frau wurde recht ungehalten über seine Entscheidung. "Jon, monierte Sie, Unsere Nachbarn können dich sehen, wenn du das tust, weisst du."
Er wollte dieser Geschichte nicht viele Gedanken widmen, also versprach er seine Frau, das er es nicht wiederholen würde.
Nicht viele Nächte später wurde es dann bitterlich kalt. Mitten in der Nacht mußte er plötzlich pinkeln wie die Sau.
Er stand auf, schlüpfte in seine Schlappen und ging aus dem Schlafzimmer, um sein Geschäft zu erledigen.
Er war nach zweimal wedeln wieder da (sozusagen...). Seine Frau, mißtrauisch, wie Frauen manchmal sind, sagte, "Du warst nicht sehr lang weg."
"Das stimmt."
"Du warst wieder zur Veranda, nicht wahr?"
"Ja..."
"Wir hatten darüber gesprochen, erinnerst du dich? Die Nachbarn konnten dich sehen, stimmts. Sie wissen, daß du es warst und was du dort getan hast."
"Nöö, sie wissen nicht, daß ich es war! Dieses Mal hab ich mich hingehockt!"
11.03.2008 - 15:10:08
Im Flugzeug
Ein kleiner Junge besteigt das Flugzeug und bekommt einen Fensterplatz. Ein paar Minuten später lässt sich ein riesiger, schwerer, fiesaussehender, hulkiger Kerl in den Sitz neben ihm plumpsen. Der große Mann glotzt bedrohlich auf seinen Nachbarn, quetscht den kleinen Jungen so sehr zusammen, dass der gegen das Fenster gedrückt wird und fällt sofort in tiefen Schlaf.
Nach dem das Flugzeug steigt, beginnt der kleine Junge sich ein wenig Luft krank zu fühlen, aber er hat Angst davor, den großen Kerl zu wecken um zu fragen, ob er zur Toilette gehen darf. Nach ein paar Versuchen, sieht er, dass er nicht über ihn klettern kann, und so sitzt der kleine Junge da, mit Blick auf den großen Kerl und überlegt was er machen soll.
Plötzlich fällt das Flugzeug in ein Luftloch und eine unkontrollierbare Welle von Übelkeit erfasst den kleinen Jungen. Er kann es nicht mehr halten und erbricht sich schliesslich in einem Schwall über die Brust des großen Kerls.
Etwa fünf Minuten später erwacht der große Kerl, blickt nach unten und sieht das Erbrochene an sich herunterlaufen.
"So," sagt der kleine Junge strahlend, "geht es Ihnen jetzt besser?"
11.03.2008 - 15:07:15
Zwei Anwälte
diskutieren über eine Sekretärin in ihrer Firma.
Der eine: "Martina zieht sich wirklich schick an!"
Darauf der Andere: "... und schnell auch!!!"
09.03.2008 - 12:25:32
Menschen
Es lebten zwei älteren Menschen in einem Wohnmobilpark in Florida. Er war Witwer und sie Witwe. Sie kannten einander seit einigen Jahren. Nun, an einem Abend gab es ein Gemeinschaftsabendessen im großen Aktivitätscenter. Die beiden sassen sich am gleichen Tisch gegenüber. Nach dem Essen, warf er ihr ein paar bewundernden Blicke zu und schließlich fasste er Mut und fragte sie: "Willst du mich heiraten?" Nach etwa sechs Sekunden "sorgfältige Prüfung", antwortete sie. "Ja. Ja, ich will."
Die Mahlzeit war beendet und nach dem Austausch von ein paar weiteren Freundlichkeiten gingen sie zu ihren jeweiligen Plätzen zurück. Am nächsten Morgen war er beunruhigt. "Hatte sie gesagt 'Ja' oder hatte sie gesagt 'Nein'?" Er konnte sich nicht erinnern.
Egal wie er sich auch anstrengte, es wollte ihm einfach nicht mehr einfallen. Nicht einmal eine leiseste Erinnerung. Unsicher ging er an das Telefon und rief sie an. Zunächst erklärte er ihr, dass er sich nicht mehr so gut erinnern könne, wie er es bisher gewohnt war. Dann wiederholte er den Ablauf des schönen Abends.
Als er ein wenig mehr Mut gewann, fragte er sie: "Als ich fragte, ob sie mich heiraten würde, haben Sie gesagt 'Ja' oder haben Sie gesagt 'Nein'?"
Er war erfreut, sie sagen zu hören: "Warum, ich habe gesagt:" Ja, ja, ich will ', und ich meinte es mit ganzem Herzen. " Dann fuhr sie fort, "Und ich bin so froh, dass Sie anrufen, denn ich konnte nicht mehr daran erinnern, wer mich gefragt hatte.
06.03.2008 - 11:49:05
Was will der Kollege aus Franken damit sagen? - Geschäftsfränkisch
Zur Verbesserung der Kommunikation und als Orientierungshilfe für Ortsfremde:

Des sooch iich dir.
Diese Sache möchte ich besonders betonen.

Do wennst di ned glei schleichst.
Mit dieser Sache möchte ich mich im Moment nicht befassen.

Is scho mööchlich.
Es spricht einiges dafür, dass ...

Su aafach is des fei ned ...
Der Sachverhalt ist komplizierter, als er sich darstellt.

Des glabbst obber a blos du.
Sie sind vermutlich der Einzige der diese Sichtweise vertritt.

Schau mer amol ...
Detaillierte Aussagen sind im Moment nicht opportun ...

A weng wos geht scho.
Eine Kompromisslösung ist vorstellbar.

Do läffdd heit nix mehr ...
Die Arbeiten können heute leider nicht mehr fertiggestellt werden.

Hammer ned.
Dieser Artikel ist in unserem Sortiment nicht enthalten.

Mochmer ned.
Diese Dienstleistung können wir Ihnen leider nicht zur Verfügung stellen.
oder alternativ:
Ihrem Wunsch können wir in diesem Fall leider nicht entsprechen.

Des koost ja amol browiern.
Wenn sie wollen können Sie es ja einmal auf einen Versuch ankommen lassen.
oder alternativ:
Ich an ihrer Stelle würde es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.

Des koost ja todal vergessn!
Diese Variante würde ich an ihrer Stelle von vornherein überhaupt nicht in Erwägung ziehen!

Wadd ma amol ...
Im Moment sollten keine Entscheidungen getroffen werden ...

Horch amol Fraind.
Darf ich bitte um ihre geschätzte Aufmerksamkeit bitten.

Bass amol auf Schäff (Massder oder Kabbo).
Sehr geehrter Herr Direktor (Meister oder Polier).

Wennst maanst ...
Ich akzeptiere ihre Meinung, würde aber ...

Gschmarri ... (A Gschmarri wie a Gwaaf)
Da bin ich anderer Meinung ...

Des wass i ned ...
Dazu kann ich Moment keine Antwort geben ...

Ezzerdla baggmers ...
Wir werden uns um ihr Problem kümmern ...

Su a Glumb, su a verreggds ...
Im Moment besteht ein Qualitätsproblem mit ...

Der ziecht ned ...
Der Kunde teilt in dieser Angelegenheit nicht unsere Meinung ...

Obber heid nämmä ...
Es ist uns heute leider nicht mehr möglich ...

Ja, bin i denn debbert?
Ich kann gar nicht glauben, was Sie mir erzählen.

Ich bin doch net bleed!
Ich bin durchaus in der Lage ihren Ausführungen zu folgen.
oder alternativ:
Ich sehe keine Notwendigkeit für mich diese Tätigkeit zu versehen.

Wie lääffds 'n nacherd so?
Wie sind Sie mit der Performance der Anlage zufrieden?

Des langt logger.
Ich kann Ihnen versichern, dass hier ausreichend Spielraum vorhanden ist.

Des is isi ...
Ihrem Wunsch folgend können wir die Änderung sofort implementieren.
oder alternativ:
Das ist einfach.

Wärggli ...
Wirklich?
oder alternativ:
Handelt es sich tatsächlich um den geschilderten Sachverhalt?

Hä? / Woss?
Könnten Sie die Fragen noch einmal wiederholen?
oder alternativ:
Dieser Sachverhalt erscheint mir sehr ungewöhnlich.
06. Februar 2007 - 01:31:27 NM
Hundegeschichte
4 Herren treffen sich mit ihren Hunden, der 1. ein Ingeneur sagt: Hund zeig, was du kannst, der hund rast los, nimmt Stift und Papier und zeichnet Dreieck, Kreis und Quadrat. Der 2, ein Steuerberater führt seinen Hund vor, der teilt 12 Hundekekse genau zwischen den 4 Hunden auf. Der 3, Hund eines Chemikers nimmt einen Liter Milch, nimmt 4 Meßbecher und schüttet in jeden genau 250 ml. Dann kommt der 4. Hund, der Hund eines Beamten, er schlabbert die Milch, frißt alle Kekse, scheißt aufs Papier, vögelt alle anderen Hunde, behauptet, sich dabei den Rücken verletzt zu haben, wird ewig krankgeschrieben und bekommt schließlich eine irre hohe Berentung.
12. November 2006 - 05:55:32 NM
Schmarrn
FRAGE
Der Elefant kommt zum Kamel ...... "Warum sind deine Titten auf dem Rücken?"
Das Kamel erwidert: "Scheissfrage für jemanden dessen Schwanz im Gesicht hängt!!"

Umschulung
(von Ulrich Henn)
Ein Frauenarzt hatte einfach die Nase vom Beruf voll und ließ sich zum Maler umschulen. Am ersten Tag in der neuen Firma gibt ihm der Meister einen erfahrenen Gesellen zur Seite und schickt ihn zur Baustelle. Abends, als sie wieder zur Firma zurückkommen, nimmt der Meister den Gesellen zur Seite und fragt: "Na, wie war der Neue so?" Antwort: "Nicht schlecht! Wir sind zum Kunden gekommen, haben geklingelt, war aber keiner da. Da hat dann der Neue durch den Briefschlitz den ganzen Flur angestrichen..."

Gut gelaufen!
(von Thomas Plankl)

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
"Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."
Nach 2 Stunden ruft der Professor:
"Schluss, meine Damen und Herren!"
Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter...
Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab.
Bläst sich der Student auf:
"Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?"
"Nein..." meint der Prof.
"Grossartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...


Geschütteltes
(Eugen Roth )

Du sollst Dein krankes Nierenbecken
nicht mit zu kalten Bieren necken.

Auch müßtest Du bei Magenleiden
den Wein aus sauren Lagen meiden.

Glaub´nicht, daß alle Zungen lügen,
die warnen nur vor Lungenzügen.

Auf Pille nicht noch Salbe hoff´,
wer täglich 13 Halbe soff.

Wer kannmir frohem Herzen Schmausen,
wenn tief im Stockzahn Schmerzen hausen?

Du spürst der ganzen Sippe Groll,
die pflegen Dich bei Grippe soll.

Statt jeden, der noch lacht zu meiden,
am Neid dann Tag und Nacht zu leiden,
sich Kummer, weil man litt, zu machen:

Ist´s besser, selbst gleich mitzulachen!

wettervorhersage
(von walter g. bosin)
"im laufe des tages werden örtlich starke niederschläge auftreten", prophezeit der meteorologe. ratlos beugt sich der assistent über tabellen und satellitenfotos: "woraus schließen sie das?" "ich habe meinen schirm vergessen, den wagen gewaschen und bin zu einer gartenparty eingeladen..."
05. Augu. 2003 - 02:43:43 VM
Mein lieber Freund,
sicher hast du dich gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig
beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern morgen habe ich einen
Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die
Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung
des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald
retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der
Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam
meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit
ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere
Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der
Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das
Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man
eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann,
ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster
Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher
Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich
tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte
ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten
können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen
Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in
der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre
Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits
seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet
von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die
Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen
ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den
Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten
und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl
die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr
tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich
fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.
Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften,
selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise
beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der
großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die
Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren
Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
arbeitete hier im verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand
nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und
orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz
schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe
verließ.

Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar,
aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde
drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige
Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück
taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug
durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen
Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung
Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand
einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere
Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren
haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei
Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch
verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus
meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen
Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke,
war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines
Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
aufzustehen. Mit widerfuhr das gleiche Schicksal wie den Sitzblockierern
in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die
Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht
verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er
hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne
mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht
alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie
mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem
Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und
mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach
Hause.
Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und
erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier
verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal'n
bischen Wald retten.
05. Augu. 2003 - 02:40:14 VM
Geschichten aus dem Leben
Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll?
Du hast dich geärgert und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen kannst ?
Die nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen, deinem Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß dabei zu haben.

Also, es begann eigentlich ganz einfach:
Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer.
Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte:
"Guten Tag, ich würde gerne mit Thomas Müller sprechen."
Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein.
Ich verglich die Nummer noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
daß ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die
falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte
in den Hörer:"Sie sind ein ARSCHLOCH !!!" und knallte dann ebenfalls
den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser.
Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in
meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich
geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und
legte sofort wieder auf.
Ein gigantisches Gefühl. Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft
ein Nummernerkennungssystem ein.
Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe
weiterführen können.

Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte:
" Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an. Sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut ? "
Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer:
"... weil Sie ein Arschloch sind ! "

Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen.
Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange
brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren,
aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen
Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei.
Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg.
So ein Arschloch! Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine
Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben.
Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte.

Was ein königlicher Spaß.

Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an
und brüllte in den Hörer: " Sie ARSCHLOCH ! ! "
und legte dann aber nicht auf.
Er sagte:" Unterlassen Sie diese Anrufe ".
Ich sagte:" Nein."
Er sagte:" Wo wohnen Sie? "
Ich sagte:" Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer.
Mein schwarzer BMW steht vor der Tür."
Das Arschloch sagte:" Lauf Dich schon mal warm Kumpel, ich komme gleich vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf.
Leo Bauer fragte auch mich:" Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben."
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen." Prima ", sagte er," dann kann ich Dir ja gleich mal
richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten."
" Ich freue mich ", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich
umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!

Was lernen wir daraus:
Sei immer freundlich am Telefon,
schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und
schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an Deine Autoscheibe.
Dann kann eigentlich nix passieren.

Make your day!
05. Augu. 2003 - 02:35:11 VM
Glückswitz
(das Lesen dieses Witzes bringt Glück!?)

Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Sparkasse Düsseldorf . Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Päsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da "verstehen Sie bitte..., es geht um sehr viel Geld" Nach viel Diskutieren liessen sie die Dame zum Präsidenten der Bank (der Kunde ist König). Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, daß es sich um 500 Millionen EUR handle und leerte die Tasche vor ihm aus. Natürlich packte dem Präsidenten die Neugier nach der Herkunft des Geldes. "Liebe Dame, mich überrascht es, daß sie so viel Geld bei sich haben (es war schon sehr viel Geld). Wie haben Sie das geschafft?" Die ältere Dame antwortete ihm "Ganz einfach. Ich wette "Wetten?", fragte der Präsident "Was für Wetten?"
Die ältere Dame anwortete "Naja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, daß ihre Eier quadratisch sind!" Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte: "Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen" "Nun Ja, ich sagte bereits, daß ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?" "Selbstverständlich", antwortete dieser. (es ging in der Tat um viel Geld) "Ich wette also um 25.000 EUR, daß meine Eier nicht quadratisch sind" Die ältere Dame antwortete "Abgemacht. Aber, da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben? "Klar!", der Präsident war einverstanden (es ist schon sehr viel Geld) Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genaustens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite. Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen. Ganz sicher.
Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame mit ihren Anwalt zur Bank. Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR Der Präsindet akzeptierte die Wette erneut. daß seine Eier quadratisch wären. Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunterzulassen, um sich die Sache mal anzuschauen. Der Präsident liess seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe. Bedenken Sie bitte, daß es um sehr viel Geld geht. "Na Gut" sagte der Präsident überzeugt. "25.000 EUR sind sehr viel Geld und ich kann Gut verstehen, daß Sie da ganz sicher gehen wollen" Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Kugeln der Begierde in ihrer Hand. Daraufhin bemerkte der Bankier, daß der Anwalt angefangen hatte, sein Kopf gegen die Wand zu schlagen. Der Präsident fragte daraufhin die Alte "Was ist denn mit ihrem Anwalt los?" Diese antwortete "Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 100.000 EUR gewettet, daß ich heute um 10.00 Uhr die Eier des Präsidenten der Sparkasse in der Hand halten würde."
05. Augu. 2003 - 02:33:30 VM
Das Wettrudern
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen wurde. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.
05. Augu. 2003 - 02:30:18 VM
Softwareentwicklung als Hausbau
Das Projekt ist der Bau eines Einfamilienhauses mit zwei Stockwerken und Keller mit einer Grundfläche von 100 Quadratmetern. Als Baumaterial werden Ziegelsteine verwendet. Der Architekt kalkuliert wie folgt: Das letzte Bauvorhaben (eine Doppelgarage) hatte eine Grundfläche von 25 Quadratmetern. Verbraucht wurden 1000 Ziegel. Die Baukosten betrugen 10000 Mark, was einen Preis von zehn Mark pro Ziegel bedeutet. Das neue Haus hat die vierfache Grundfläche und die doppelte Höhe - dies bedeutet 8000 Ziegel oder 80000 Mark Baukosten.

Das Angebot von 80000 Mark erhält den Zuschlag, und der Bau beginnt. Da die Maurerkolonne ausgelastet sein will, wird beschlossen, immer nur ein Zimmer zu konstruieren und gleich anschließend zu bauen. Das hat den Vorteil, dass die Planungs- und die Ausführungsgruppe immer ausgelastet sind. Weiter wird beschlossen, mit den einfachsten Sachen anzufangen, um möglichst schnell in die Bauphase einsteigen zu können. Das Schlafzimmer scheint dafür am besten geeignet zu sein.

Das Schlafzimmer wird zu schnell fertig und die Planungen für die Küche müssen unterbrochen werden. Da im Zusammenhang mit der Küche bereits am Esszimmer geplant wurde (Durchreiche zur Küche), wird dieses, um die Bauarbeiten fortführen zu können, als nächstes in Angriff genommen. Schritt drei in der Fertigstellung ist das Wohnzimmer. Als auch dieses fertig ist, stellt sich heraus, dass die Planungen für Küche und Bäder doch mehr Zeit in Anspruch nehmen, als geschätzt. Da der Bauherr auch "endlich" mal was Konkretes sehen will, wird eine Seite der Fassade komplett hochgezogen, um den Eindruck des fertigen Hauses zu vermitteln. Um das Dach montieren zu können, wird die andere Seite der Fassade ebenfalls hochgemauert. Da hier noch keine Planung vorliegt, können leider keine Fenster- und Türöffnungen berücksichtigt werden. Man ist aber überzeugt davon, diese ohne größere Probleme später herausbrechen zu können.

Leider ist damit auch die Grundfläche des Hauses festgelegt. Damit ergibt sich der Zwang, die Küche in den ersten Stock verlegen zu müssen. Statt der geplanten Durchreiche wird nun ein Speiseaufzug eingebaut, was das Projekt erheblich verteuert. Dadurch haben sich trotz beständigen Arbeitens unter Hochdruck die Bauarbeiten verzögert, so dass der Hausherr (der seine alte Wohnung gekündigt hatte) gezwungen ist, in das erst halbfertige Haus einzuziehen. Als besonders nachteilig erweist sich das Fehlen von Elektro- und Sanitäranschlüssen. Letzteres Problem wird durch Anmieten eines Toilettenwagens (Kosten 170 Mark pro Tag) vorläufig endgültig überbrückt.

Alle anderen Arbeiten werden gestoppt, um vorrangig die Elektroinstallation vorzunehmen, schon allein wegen der fehlenden Fenster. Mit Hilfe externer Kräfte (1500 Mark pro Tag) wird die Elektronik in kürzester Zeit verlegt, allerdings auf Putz, um "saubere Schnittstellen" für die noch nicht geplanten Hausteile zu schaffen. Im Alltagsbereich stellt sich als nachteilig heraus, dass das Wohnzimmer als zuerst gebauter Hausteil als einziges Zimmer zur Straße hin liegt. Damals war dies die einfachste Lösung (kurzer Transportweg der Ziegelsteine), die Haustür hierhin zu legen, so dass das Haus vom Wohnzimmer her betreten werden muss.

Dies erscheint dem Hausherrn ganz und gar unerträglich; als Lösung wird ein Teilabriss erwogen. Dagegen spricht, dass bereits 250000 Mark verbaut sind und dass der Bauherr samt Familie übergangsweise in ein Hotel ziehen müsste. Die Tür nach hinten zu versetzen, erforderte ein Loch in die Fassade zu brechen. Im Hinblick auf die unsichere Statik wird davon Abstand genommen. So wird das Haus bis zum ersten Stock von außen mit Erde aufgeschüttet. Das ursprünglich geplante Badezimmer wird zum Flur umfunktioniert - die Toilettenwagen-Lösung hat sich inzwischen etabliert. Weiterer Vorteil: auf den Fensterdurchbruch im ehemaligen Erdgeschoss kann verzichtet werden.

Das Erdgeschoss wird zum Keller, der Dachgarten als Wohnzimmer umgebaut und aus Kostengründen (und um eine endgültige Lösung nicht von vornherein zu verbauen) mit Planen abgedeckt. Kostengründe sind es auch, die das Projekt an dieser Stelle beenden. Alles weitere wird auf eine spätere Realisierungsphase verschoben.

Fazit: Der Bauherr hat zwar etwas ganz anderes bekommen, als er eigentlich wollte - aber immerhin hat er überhaupt etwas bekommen, auch wenn er statt der geplanten 80000 Mark nun immerhin ganze 440000 Mark hingelegt hat. Der Architekt hat seine Truppe ständig ausgelastet und mit Hochdruck und Überstunden gearbeitet. Wie vorgesehen, wurden 8000 Ziegelsteine verbraucht, was beweist, dass seine Schätzung im Prinzip richtig war. Seine aktualisierte "Cost-Database" weist nun einen Preis von 55 Mark pro Ziegel aus, was bei der nächsten Garage einen Angebotspreis von 55000 Mark ergibt.
05. Augu. 2003 - 02:26:37 VM
Vom Wesen und Unwesen der Spezifikationen
(Ein Grund, warum nicht schon längst alle Programme mit vierstelligen Jahreszahlen rechnen und das Jahr-2000-Problem damit inexistent ist, ist der starke Einfluss, den bestehende Programme jeweils auf neu zu erstellende Programme haben. Neue Programme werden z.B. meist auf vielfältige Weise mit bereits bestehenden verknüpft, über Daten-Import und -Export, Schnittstellen usw. Wenn Programme Daten untereinander austauschen, verstehen sie sich wesentlich besser, wenn sie alle das Jahr mit gleichvielen Stellen verarbeiten. Und wenn man schon 10 Programme hat, die mit zwei Stellen funktionieren, baut man eben das 11. auch wieder so. Häufig wurden die zweistelligen Jahreszahlen auch formal in Standards und Spezifikationen festgeschrieben, die zu missachten sich kein Programmierer leisten konnte, ganz abgesehen davon, dass sonst sein Programm mit Tausenden von Programmen nicht zusammengearbeitet hätte, die nach diesen Spezifikationen bereits erstellt worden waren. Kürzlich hat ein gewisser Kreskin in einem Posting in comp.software.year-2000 ein Beispiel aus der Weltgeschichte gebracht, das sich wunderbar eignet, um auch Leuten, die nicht mit Informatik vertraut sind, die unglaubliche Trägheit klarzumachen, die solchen Dingen innewohnt.)
Spurbreite
Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuß 8.5 Zoll. [Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435 mm.> Das ist eine außerordentlich krumme Zahl. Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Engländer sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite. Und warum hatten die Straßenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten. Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten. Wer hatte diese Straßen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und immer noch in Gebrauch. Und die Furchen in den Straßen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwagen, von Streitwagen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand.
Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuß 8.5 Zoll ist abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation für römische Streitwagen. Spezifikation und Bürokration sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-Arsch wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden. Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt. Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander. So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hintern eines Pferdes.
05. Augu. 2003 - 02:22:19 VM
Stilblüten aus Schadensmeldungen
Diese Orginalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt:

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer, mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.

Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.

Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.

Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.

Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.

Unabhängig davon, daß ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, daß Sie mich endlich zur "Frau" machen.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen, sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.

Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.

Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das "w" weggelassen.

Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, daß bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.

Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiß finde ich zu hoch, aber ich muß wohl zähneknirschend zahlen.

Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.

Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts.

Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
05. Augu. 2003 - 02:08:02 VM
Blick in die Zukunft
07.02.2003
Deutschland bleibt bei seinem Nein zum Angriffskrieg gegen den Irak. Nicht so sehr, weil die "Beweise" des Herrn Powell Schrott waren, sondern weil Rumsfeld uns mit Kuba und Libyen in eine Lostrommel geworfen hat, bevor Schröder es sich schweren Herzens hätte anders überlegen können.
10.02.2003
Deutschland verweigert den USA die Überflugrechte, es sei denn, Bush nimmt auf der Stelle den Rumsfeld-Vergleich zurück.
11.02.2003
Bush informiert sich, was Kuba und Libyen überhaupt ist. Dann setzt er noch einen drauf. Er vergleicht Deutschland mit der DDR.
13.02.2003
Frankreich kippt um. Nachdem die USA die Garantie für die Ölverträge des Elf-Konsortiums übernommen hat, verpflichtet sich Paris zur uneingeschränkten Baguette-Lieferung für die kämpfende Truppe.
14.02.2003
Alle anderen Länder der EU und die Aspiranten kippen auch um und gründen Elf-Konsortien und Baguette-Großbäckereien.
15.02.2003
Deutschland legt unter Protest den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates nieder und tritt aus der Nato aus.
16.02.2003
Bush fällt kein Vergleich mehr für Deutschland ein. Er droht jetzt mit dem Finger.
17.02.2003
Das läßt Deutschland natürlich nicht auf sich sitzen und schließt sämtliche McDonalds.
18.02.2003
Stoiber ruft zum Widerstand auf oder zumindest zur Umwandlung der McDonald-Restaurants in Löwenbräu-Keller
19.02.2003
Westerwelle meldet sich zu einem VHS-Kurs: "Außenpolitik" an.
21.02.2003
Westerwelle muß bei seinem ersten Kursabend feststellen, daß der Referent der VHS Möllemann ist. Sein Sprung aus dem Fenster läuft glimpflich ab.
22.02.2003
Deutschland ist nun völlig isoliert, die ersten Türken stellen Ausreiseanträge.
23.02.2003
Das Bundespresseamt stellt klar, daß Ausreiseanträge nicht erforderlich sind und Bushs DDR-Vergleich Blödsinn sei.
24.02.2003
Da der Regierung jetzt keiner mehr glaubt, stellen jetzt auch Bayern Ausreiseanträge.
25.02.2003
Die Bundesregierung erhebt eine Ausreisegebühr in Höhe von 2000, - Euro
26.02.2003
Deutschland erfüllt die Maastricht-Kriterien, da es nicht nur keine Neuverschuldung zu vermelden hat, sondern einen Teil seiner Altschulden ablösen kann.
27.02.2003
Weiberfastnacht
29.02.2003
Fällt dieses Jahr aus, da kein Schaltjahr.
03.03.2003
Deutschland wird wegen unsportlichen Verhaltens aus der EU ausgeschlossen.
04.03.2003
In Österreich werden die ersten Bayern-Auffanglager wegen unzumutbarer hygienischer Zustände von der Weltgesundheitsorganisation geschlossen.
Angeblich scheissen die Bayern auf alles.
05.03.2003
Italien weigert sich weitere Flüchtlinge aufzunehmen
06.03.2003
Erste Flüchtlingsschiffe an der italienischen Adriaküste
07.03.2003
Alle Anrainerstaaten schließen ihre Grenze zu Deutschland
08.03.2003
USA verlangen die Auslieferung Schröders. Amnesty international verhandelt die Haftbedingungen.
09.03.2003
Deutschland hat alle Schulden bezahlt und beginnt, die Schweiz zu kaufen.
10.03.2003
Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte und ruft seine Führungskräfte aus USA zurück.
11.03.2003
Der Dow Jones sackt in freiem Fall auf 2100 Punkte
12.03.2003
Deutschland führt die D-Mark wieder ein. Der Dow Jones fällt auf 100 Punkte.
13.03.2003
Aldi Süd kauft Microsoft Bill Gates wird Filialleiter in Dinslaken
14.03.2003
USA verschiebt den Einmarsch im Irak, da die Baguette-Lieferungen sich verspäten.
15.03.2003
Die ersten Flüchtlinge kehren zurück. Einreisegebühr 5000, - DM.
16.03.2003
Die Nachbarländer öffnen ihre Grenzen wieder, aber Deutschland schließt die seinen und führt eine Maut für alle Straßen ein, PKW 150, - LKW 1.500, - Euro.
17.03.2003
Deutschland kauft Mallorca und weist Jürgen Drews aus.
18.03.2003
Deutschland erhält Elsaß-Lothringen geschenkt, lehnt aber ab. Nach Zahlung von DM 10.000.000.000, - ( Wechselkurs 1 DM = 435 Euro ) durch Frankreich, wird es dann doch eingemeindet.
19.03.2003
Frankreich beschuldigt die USA, Baguette-Lieferungen nicht bezahlt zu haben.
20.03.2003
Der tschechische Präsident Karel Gott schwenkt aus der Pro-Irak-Phalanx aus
21.03.2003
Lothar Matthäus übernimmt den Löwenbräu-Keller in Hasselhünne (Ost). Die amerikanischen Truppen an der Grenze zum Irak werden von einer geheimnisvollen Dünnschiss-Epidemie heimgesucht.
22.03.2003
Bush vergleicht Deutschland mit Helgoland, zieht den Vergleich aber einige Stunden später mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.
23.03.2003
Die Bundesregierung kündigt eine erneute Steuerreform an. Jeder Staatsbürger erhält ab 01.04.2003 ein Grundgehalt in Höhe von 3.000 Euro ( aus Mauteinnahmen ) und eine Payback-Karte mit 20.000 Freemiles.
24.03.2003
Aldi Dinslaken kauft Florida
25.03.2003
Die USA brechen den Golfeinsatz wegen Spritmangel ab. Die Lufthansa wird beauftragt, die Truppen zurückzutransportieren. Ein Lufthansa-Sprecher: "Das wird teuer!"
26.03.2003
Saddam Hussein begrüßt das Ende der US-Hegemonie und Ruhrgas erhält verabredungsgemäß die Ölrechte.
27.03.2003
Die SPD lüftet das Geheimnis des Erfolges.
Gerhard Schröder ist schon im Sommer 2002 heimlich mit Sandra Maischberger durchgebrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Seither Leiter der Regierung: Oskar Lafontaine
05. Augu. 2003 - 02:02:49 VM
Gibt es den Weihnachtsmann?
1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2.Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt. 3.Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth. 5.410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann - einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
05. Augu. 2003 - 02:00:21 VM
Ups
(André Schütz)
Lockeres Gespräch beim Abendessen.
Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten?
Er: Natürlich nicht!
Sie: Warum - magst du es nicht verheiratet zu sein?
Er: Natürlich mag ich es.
Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten?
Er: OK, ich würde wieder heiraten.
Sie: Du würdest? (mit einem verletzten Gesichtsausdruck)
Er: (tiefer Seufzer) Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?
Er: Wo sollten wir sonst schlafen?
Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?
Er: Das scheint mir angemessen.
Sie: Würde sie meine Golfschläger benützen?
Er: Nein, sie ist Linkshänderin...
05. Augu. 2003 - 01:58:18 VM
Weihnachtwünsche
(von Mireille Bumann)
Peter hat die Nase voll. Nie bringt ihm das Christkind all die schönen Sachen, die er sich gewünscht hat. Heimlich schleichter zur Kirche, klaut dort eine Josefsfigur und eine Maria. Zu Hause schreibt er auf einen Zettel: "Liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Fahrrad, ein ferngesteuertes Auto und eine große Schachtel mit Farbstiften. Solltest du meine Wünsche nicht erfüllen, siehst Du Deine Eltern nie wieder..."
05. Augu. 2003 - 01:57:12 VM
Startvorbereitungen
(von Yvselei)
Ein Astronaut bereitet sich auf seinen Start vor. Kurz bevor er die Raumfähre betritt, gibt er das Abschlußinterview. Ein Reporter stellt ihm die obligatorische Frage: "Wie fühlen Sie sich?" Der Astronaut schweigt einen Augenblick, seufzt dann und erwidert: "Ja, wie soll ich mich fühlen? Ich weiß, daß ich auf 100.000 Teilen sitze, die alle von den Firmen stammen, die das niedrigste Angebot dafür gemacht haben..."
05. Augu. 2003 - 01:55:57 VM
Erklärungsnotstand
(witz-des-tages.de)

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?" Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sch....e!"
05. Augu. 2003 - 01:54:45 VM
Ingenieure <> Manager
Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen ? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin". Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." "Sie müssen Ingenieur sein" sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann, "woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Der Mann antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Mann, "sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld !"
05. Augu. 2003 - 01:53:11 VM
Amerikanische Gesetze
Und hier die geilsten amerikanischen Gesetze (die übrigens immer noch
Gültigkeit haben, so gelesen im Focus Nr. 45/99)


Missouri: In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden
Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.

Alabama: Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen
Durchmesser nicht größer ist als der ihres Daumens.

Kalifornien: In L.A. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in derselben
Wanne baden.

Alaska: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf
offener Straße paaren.

Arkansas: Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock = 30 Tage Gefängnis

Florida: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und
Feiertagen nicht Fallschirm springen.

Idaho: In Coeur d'Alene steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die
"Täter" ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten
warten.

Kansas: In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur
Scheidung.

Kentucky: Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie
wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.

Massachusetts: In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in
Mietwohnungen schlafen.

Nebraska: In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.

New York: In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen (!?)

North Carolina: Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn
die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.

Ohio: In Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen,
ausziehen.

Oregon: In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.

South Carolina: Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen
schwimmen!?!?

Texas: In San Antonio ist der Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten
illegal.

Utah: In Tremonton ist Sex im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes
verboten.

Virginia: In Lebanon dürfen Männer ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem
Bett befördern.

Washington D. C.: Sex ist nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle
anderen Positionen stehen unter Strafe.

Und zum Schluss das absolute Highlight:

Wisconsin: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während
ihre Partnerin einen Orgasmus hat.....
05. Augu. 2003 - 01:51:31 VM
Aus der Geschichte
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst
unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem
Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du
wirst fünfzig Jahre leben." Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so
zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.

Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst
über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein
wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht
mehr als zehn Jahre." Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von
Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig
sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben." Der Affe sprach: "Gott,
zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir
nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann,
das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst
deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen.
Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben." Darauf sprach
der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte
gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes
und die zehn des Affen."

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann
heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und
schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein
Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein
Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und so ist es bis heute...
05. Augu. 2003 - 01:50:12 VM
Weisheit
Weisheit

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:

"Wenn du entdeckst, daß du ein totes Pferd reitest, steig ab."

In großen Firmen gibt es oft andere Strategien:

Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln den Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Eingreiftruppe, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ab wann ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir beauftragen unsere Beraterfirma mit der Untersuchung, wie tote Pferde noch
schlanker und leistungsfähiger gemacht werden können.
Wir machen eine Studie, um zu sehen ob es billigere Berater gibt.
Hilft auch das nicht, erklären wir tote Pferde für töter und sourcen sie einfach
aus. Das Futter wird allerdings weiter von uns gestellt und die Ration stark
vergrößert.
05. Augu. 2003 - 01:49:09 VM
Was ist Erfolgsintelligenz?
Zwei Jungen gehen im Wald spazieren. Sie sind sehr unterschiedlich.
Die Lehrer des ersten Jungen halten ihn für gescheit, seine Eltern halten ihn für gescheit, also hält auch er sich für gescheit. Er hat gute Zensuren, Zeugnisse und Empfehlungsschreiben, die ihm den Weg durch die Bildungseinrichtungen ebnen werden.
Der zweite Junge wird nicht von vielen für intelligent gehalten. Weder seine Noten noch seine Zeugnisse sind bemerkenswert. Im besten Fall würde man ihm eine gewisse Schlauheit oder gesunden Menschenverstand zubilligen. Die beiden schlendern durch den Wald, als sie plötzlich einem Problem begegnenu - und zwar in der Form eines riesigen, aufgebrachten und ässerst hungrig wirkenden Grizzlybären, der sich anschickt, anzugreiffen.
Der erste Junge rechnet aus, dass der Grizzly sie in 17 Sekunden eingeholt haben wird und gerät in Panik. Er wirft einen verzweifelten Blick auf seinen Begleiter, der sich in aller Ruhe seiner Wanderschuhe entledigt und seine Joggingschuhe anzieht.
Da sagt der erste zum zweiten Jungen: " Bist Du wahnsinnig? Wir können unmöglich schneller laufen als der Grizzly!"
Der zweite Junge antwortet: "Ganz richtig. Aber ich muss ja nur schneller laufen als Du."

Beide Jungen sind klug aber auf ganz unterschiedliche Weise. Der erste hat das Problem rasch analysiert, aber weiter ist er mit seiner Intelligenz nicht gekommen. Der zweite Junge hat nicht nur das Problem erkannt, sondern auch eine kreative und praktische Lösung dafür gefunden. Er hat Erfolgsintelligenz gezeigt.
Ein Mensch mit Erfolgsintelligenz mus auf drei verschiedene Weisen gut denken können: analytisch, kreativ und praktisch.

(Anmerkung: Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob dieser Gedankengang witzig ist!?)
05. Augu. 2003 - 01:46:18 VM
Lebensweisheiten....
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar
Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres
Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei.
Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen
und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine
rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte
er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder
zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und
schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten
Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass Sie
erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen
Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder -
Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr
Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger
wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand
zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die
großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für
die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine
mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre
Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch
genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf
die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen
Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor
zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier
füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Dein Leben ist, es
ist immer noch Platz für ein Bier.
05. Augu. 2003 - 01:42:38 VM
Upgrades and Updates:
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach
Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, daß letztere
Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System
Ressourcen übrig läßt.

Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation zusätzliche
"Child"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren
System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der
Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch
bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, daß dies aufgrund
der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.

Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es
sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, mußte er weiterhin
feststellen, daß einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5
und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt
einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher
problemlos liefen).

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte
Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release
auszuschalten.

Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu
schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne
sehen würde, wären:
1. ein "Erinnere mich nie wieder" - Button
2. Minimize Button
3. ein Uninstall Programm, daß es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit
und ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu
deinstallieren - sowie
4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking Modus zu starten,
um somit mehr aus seiner Hardware herauszuholen.

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu
vermeiden, und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich
manche Probleme:

Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber
installieren. Zuerst muß nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden.
Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir
bewußt sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin
Konflikte beim gemeinsamen Verwenden von I/O-Ports. Man müßte eigentlich
meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.

Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht
sonderlich zuverlässig. Er läßt immer wieder unerwünschte Rückstände der
Applikation im System.

Ein anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in
unregelmäßigen Abständen ein Hinweisfenster erscheinen, das mit einer
lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte
1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0
alle MSMoney Dateien löschen, bevor es sich selbst deinstalliert. Danach
wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen, wegen
fehlender System-Ressourcen.

WORK-AROUND
Um den oben genannten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf
einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie
zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewußt,
daß gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten können, der
Ehefrau 1.0 infiziert.

Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über UseNet unter anonymen
Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier vor Viren, die Sie
versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
05. Augu. 2003 - 01:41:17 VM
... und hier der erste vernünftige Kettenbrief
... den ich kenne:

Sende diese Mail ganz einfach an 13 Deiner besten Freunde. Danach
narkotisierst Du Deine Frau/Freundin, steckst sie in einen großen Karton
(vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an denjenigen der an erster
Stelle auf der Liste steht.

Schon bald steht Dein Name an erster Stelle und du bekommst 823 542 Frauen
per Post!

Laut Statistik befinden sich darunter mindestens:

0.5 Miss Austria
2.5 Models
463 wilde Nymphomaninnen
3.234 attraktive Nymphomaninnen
20.198 Multiorgasmikerinnen
40.198 bisexuelle Frauen

Das sind summasumarum 64.294 Frauen, die ganz einfach heißer,
aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte Wachtel die Du
gerade mit der Postweggeschickt hast.
Und das Beste ist: Die alte Schachtel ist garantiert nicht unter denen, die
Du zugeschickt bekommst.

UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!

Ein Kerl, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam zum
Beispiel die alte Schabracke zurück, immer noch in den alten Morgenmantel
gekleidet, mit dem er sie wegeschickt hatte, mit einem langwierigen
Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck.

Am selben Tag zog das internationale Supermodel, mit dem er zusammengewohnt
hatte seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei seinem bestem Freund
ein (an den er diese Mail
nicht geschickt hatte!)

Während ich diese Mail weitersende hat der Typ, der auf der Liste sechs
Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und liegt mit
Erschöpfung im Krankenhaus.
Vor seinem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons.

DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN!

Dies ist eine einmalige Gelegenheit zu einem befriedigenden Sexualleben zu
gelangen. Keine teuerenEssenseinladungen, keine stundenlangen Gespräche über
Nichtigkeiten (an denen nur Frauen interessiert sind) nur um Sex mit ihr zu
haben.
Keine Verpflichtungen, keine miesepetrigeSchwiegermutter und keine bösen
Überaschungen, von wegenHochzeit oder Verlobung.

Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 Deiner besten
Freunde.

PS: Wenn Du keine Frau zu verschicken hast kannst Du auch einen Staubsauger nehmen


--------------------------------------------->8-----------------------------------------------


Warum sagen so viele Männer zu ihrer Frau Schatzi?
Weil sie sich nicht entscheiden können, ob sie Schaf oder Ziege sagen sollen.

Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule:
"Was müßt ihr zuerst tun, damit eure Sünden vergeben werden?"
Klein Fritzchen antwortet brav: "Zuerst sündigen, Herr Pfarrer..."

Was muß eine verführerische Frau zuerst ausziehen, um ihren Mann ins Bett zu kriegen? Den Stecker des Fernsehers...

Microsoft spel chekar vor sail, worgs grate!

Backup not found: (A)bort, (R)etry, (P)anic?

Neurotiker: Einer, der Luftschlösser baut.
Psychotiker: Einer, der darin wohnt.
Psychotherapeut: Derjenige, der die Miete kassiert...
05. Augu. 2003 - 01:38:18 VM
Neulich bei der Psychiater-Hotline:
Ring-Ring-Ring... Klick!
"Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell!
Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken!
Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6!
Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben!
Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen!
Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu..."

Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine, "wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: "Hallo, Papa!"
05. Augu. 2003 - 01:36:48 VM
Wo gehts denn hier zum Bahnhof?
Es antwortet: ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas langes rein- und rausfährt?"
ein Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß ! Schieben Sie ihn nach vorn ! Setzen Sie ihn auf ! Sehr gut, Hier haben Sie ein Bonbon.
ein Provokationstherapeut: "Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."
ein Esoteriker: "Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden."
ein Soziologe: "Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren"
ein NLPler: "Stell Dir vor du bist schon da. Welche Schritte hast Du getan ?"
ein Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Problem nicht dauerhaft beseitigt"
ein Benchmarker: "Wer kann so ein Problem am besten lösen. Nehmen Sie sich den als Vorbild"
ein Moderator: "Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen..."
ein Zeitplanexperte: "Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant ?"
ein Manager: "Fragen Sie nicht lange, Gehen Sie einfach hin"
ein Sozialarbeiter: "Bleiben Sie wo Sie sind, ich gehe schon für Sie."
ein Lehrer: "Wenn Sie aufgepaßt hätten, müßten Sie nicht fragen"
ein Zahnarzt: "Das kann ich Ihnen sagen, aber das zahlt ihnen keine Kasse"
ein Beamter: "Dafür bin ich nicht zuständig"
05. Augu. 2003 - 01:35:29 VM
Die Drogenfandung
Bei der Drogenfandung klingelt das Telefon.
"Hallo?"
"Hallo, ist da die Drogenfahndung?"
"Ich rufe an um meinen Nachbarn Tom anzuzeigen. Er versteckt Cocain in seinem Feuerholz."
"Danke, wir werden uns darum kümmern."
Am nächsten Tag kommt die Drogenfahndung zu Toms Haus. Sie suchen den Schuppen in dem das Feuerholz liegt, zerlegen jedes Holzstück, finden kein Cocain, entschuldigen sich bei Tom und gehen wieder.
Das Telefon klingelt bei Tom. "Hey, sind die Jungs von der Drogenfahndung vorbeigekommen?"
"Ja!"
"Haben sie dir das Feuerholz gehackt?"
"Oh ja!"
"Gut, jetzt bist du dran mit anrufen - mein Garten müsste umgepflügt werden."

Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln.
Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen.
Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.
Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionsköffizient.
Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der nur mit den Achseln und sagt: "Ich hab' nix gemacht...!"


ER war ein Mann wie ein BAUM - Sie nannten ihn Bonsai...
05. Augu. 2003 - 01:33:12 VM
H U M O R F O R S C H U N G
Lachen macht gesund
Dass ein Lächeln positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, weiß der Volksmund schon lange. Jetzt sind auch Wissenschaftler davon überzeugt. Was ist unterhaltsamer, eineinhalb Stunden Wetterbericht oder Charlie Chaplins filmisches Meisterwerk "Moderne Zeiten"? Die Antwort dürfte den meisten nicht schwer fallen: Chaplin. Doch was ist gesünder? Nach Untersuchungen an zwei Dutzend Allergiepatienten sind japanische Wissenschaftler sicher: Chaplin. © AP Wenn das nicht gesund ist: Britney Spears in bester Laune Wie die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of the American Medical Association" berichten, ließ der Konsum von "Moderne Zeiten" die Hautschwellungen der Allergiker zurückgehen. Das TV-Wetter hatte dagegen keine Auswirkungen auf die Beschwerden der Patienten. Die Ergebnisse legten nahe, so Hajime Kimata vom Unitika Central Hospital im japanischen Kyoto, dass Lachimpulse eine Rolle im Umgang des Körpers mit allergenen Stoffen spielen könnten. Der Mediziner stützt sich bei seinen aktuellen Untersuchungen auf einen 30 Jahre zurückliegenden Bericht des Journalisten Norman Cousin. Der Amerikaner litt unter einer lebensbedrohlichen Gelenkskrankheit und schaffte es nach eigenen Angaben, durch zehnminütiges Lachen pro Tag die Schmerzen zu lindern. Ein Rahmen seiner Studie hatte Kimata seinen 26 Probanden, die unter Hautauschlag und einer Staubmilben-Allergie litten, mit einem allergenen Stoff konfrontiert. Die Größe der Pusteln wurden vor und nach der 87-minütigen Filmvorführung gemessen. Welche körpereigenen Prozesse Humor genau hervorruft, kann Kimata noch nicht erklären. Wissenschaftler gehen jedoch seit langem davon aus, dass sich Stress negativ auf die Immunabwehr des menschlichen Körpers auswirkt. Wenn der Stress geringer wird, ein willkommener Effekt des Lachens, könnte dies positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. (Quelle: Spiegel Online)
05. Augu. 2003 - 01:31:43 VM
27 Weisheiten mehr oder weniger berühmter Menschen
über Frauen:

Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen.
Mario Adorf

Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
Samuel Beckett

Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.
Humphrey Bogart

Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Bukowski

Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.
Enriyeu Castaldo

Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
Maurice Chevalier

Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johannes Cotta

Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit.
Rainer Werner Fassbinder

Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich würde keinen haben wollen.
W.C. Fields

Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?
Sigmund Freud

Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.
Irisches Sprichwort

Womit verhüten Emanzen - mit dem Gesicht.
Oskar Lafontaine

Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Rosa Luxenburg

Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
Jacques Marchand

Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
John Milton

Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.
Thomas Niederreuther

Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Helen Rowland

Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch hält sie stets an ihren Fehlern fest.
Saki

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.
Arthur Schopenhauer

Frauen sind wie Übersetzungen: die schönen sind nicht treu, und die treuen sind nicht schön.
George Bernard Shaw

Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.
George Bernard Shaw

Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat.
Jacque Tati

Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.
Anton Tschechow

Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da!
Kurt Tucholsky

Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.
Esther Vilar

Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
Voltaire

Es ist nicht wahr, daß Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient.
Unbekannt
05. Augu. 2003 - 01:29:40 VM
Berühmte Fehleinschätzungen:
Spiegel Online bietet in seiner neuesten Special-Ausgabe eine Übersicht der berühmtesten Fehlprognosen für das 20. Jahrhundert.
Nur zwei Beispiele hieraus:
"Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden. " Charles H. Duell, US-Patentamt 1899
"Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, daß sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen." H. G. Wells, Schriftsteller, 1901
Doch es gibt gerade in den Bereichen Computer und Telekomunikation noch markantere Fehleinschätzungen, die in der Liste des SPIEGEL Online fehlen und die auf amerikanischen Sites gerne zitiert werden. So soll Bill Gates im Jahr 1981 die Behauptung aufgestellt haben: "640 KBytes (Arbeitsspeicher) ist alles, was irgendeine Applikation jemals benötigen sollte". Im Jahr 1977 behauptete Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer von Digital Equipment: "Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen Computer bei sich zu Hause haben sollte". Thomas Watson, Vorstandsvorsitzender von IBM meinte im Jahr 1943: "Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt". Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems Division (IBM) kommentierte 1968 den Mikrochip: "Schön, aber wozu ist das Ding gut?" Ein frühes (1876) internes Papier der Western Union zum Thema Telefon: "Dieses Telefon hat einfach zu viele Mängel, als daß man es für Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos für uns." Und der Apple-Gründer Steve Jobs berichtet über seine ersten Schritte im Geschäftsleben: "Wir gingen zu Atari und sagten,`Hey, wir haben hier dieses tolle Ding, teilweise sogar aus Ihren Teilen gebaut. Wollen Sie uns finanziell unterstützen? Oder vielleicht übergeben wir Ihnen den Rechner ganz einfach. Wir wollen nur dabeisein! Zahlen Sie uns ein Gehalt und wir arbeiten für Sie.' Atari sagte nein. Also gingen wir zu Hewlett Packard und die meinten: `Hey, wir brauchen Euch nicht. Ihr habt ja noch nicht einmal das College abgeschlossen'. Jobs und Wozniak gründeten daraufhin ihr eigenes Unternehmen und bauten den ersten Heimcomputer in eigener Regie. Atari und Hewlett-Packard dagegen dürften Jahrzehnte später ähnliche Gedanken hegen, wie einst der Banker, der dazu aufgefordert wurde, eine der ersten Ölbohrungen in den USA zu finanzieren: "Nach Öl bohren? Sie meinen Löcher in die Erde bohren und hoffen, daß Öl rauskommt? Sind Sie verrückt?"
05. Augu. 2003 - 01:26:06 VM
Umstellung Win 3.11 auf Windows NT
Der Rechner einer Anwenderin sollte durch einen neuen ausgetauscht werden. Das Gerät erreichte uns morgens, gegen frühen Mittag war die Installation beendet und der Austausch sollte vorgenommen werden. Die Anwenderin arbeitete noch am alten Rechner.
Ich: wir tauschen jetzt Ihren Rechner aus.
Anwenderin: Lassen Sie sich nicht stören (arbeitet weiter am alten Rechner).
Ich: Nein, wir nehmen Ihren alten wieder mit.
Anwenderin: Aha. Sehr gut (arbeitet immer noch weiter).
Ich: Ähähäm.
Anwenderin: Sagen Sie mir einfach, wenn Sie fertig sind (es wird ohne Kompromisse weitergearbeitet).
Ich: Hören Sie. Ich meinte, wir bauen jetzt den Rechner ab, an dem Sie gerade arbeiten.
Anwenderin: Ach so. Anders geht das nicht?
Ich: Leider nein. Sie haben ja jetzt noch Anwendungen laufen. Sichern Sie Ihre Daten und gehn Sie da mal raus.
Anwenderin speichert alles, schließt die Anwendungen aber nicht, steht auf und geht raus. In der Tür bleibt sie verdutzt stehen und meint:
Nur ich, müssen meine Kolleginnen nicht raus?
05. Augu. 2003 - 01:25:05 VM
General Motors vs Microsoft
Bei einer Computermesse ( ComDex ) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben :
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren wuerden. "
Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (Mr.Welch persoenlich) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt : "Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren :

1. Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4.Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve, wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man muesste dann den Motor neu installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafuer nur auf 5% aller Strassen fahren.
7. Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie wuerden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse haben.
9. Das Airbag System wuerde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie koennen nur mit einem Trick wieder aufschliessen und zwar muesste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schluessel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden wuerde, muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den " START " - Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.
05. Augu. 2003 - 01:23:50 VM
Der Garten Eden
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen
Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische
Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich
werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und
schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich
eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben
schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er
wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn
er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart
beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er
wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball
herumkicken über alles lieben.
Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen
wird, um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch
hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst
stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen
müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.
Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...
Du weißt schon, von Frau zu Frau."
05. Augu. 2003 - 01:22:09 VM
FrauenPower
Wieviele Männer braucht man, um ein Zimmer zu tapezieren?
Kommt drauf an, wie dick man die Scheiben schneidet.

Welches ist der deprimierendste Augenblick im Leben eines Mannes?
Wenn er eine Erektion hat, gegen eine Wand läuft und sich dabei das
Nasenbein bricht ...

Was macht eine Frau, wenn ihr Mann aus dem Fenster springen will?
Sie gibt ihm den Müll mit.

Was sollte man einem Mann schenken, der alles hat?
Eine Frau, die ihm zeigt, wie's funktioniert.

Was ist schlimm daran, wenn 2 Männer in einem Ford Fiesta mit 150 km/h
gegen eine Betonmauer fahren?
Das ist Platzverschwendung - Da hätten 5 reingepaßt.

Warum haben Männer einen Kopf?
Damit sie das Stroh nicht in der Hand tragen müssen!

Wie wäre eine Welt ohne Männer?
Voll von glücklichen, fetten Frauen.

Wie nennt Frau einen Mann, dem 90% seines Gehirns amputiert wurden?
Eunuch!

Am Besten sucht frau sich einen Mann mit Piercing:
Er kann Schmerzen ertragen und hat schon mal Schmuck gekauft.

Es ist bestimmt kein Zufall, daß man als Vogelscheuchen immer nur Männer
aufstellt.

In jedem Mann steckt etwas Gutes.
Und wenn es nur das Küchenmesser ist.

Warum führen Frauen so häufig Selbstgespräche?
Weil sie nur so vernünftige Antworten bekommen.

Welche Vorstellung hat ein Mann von einem romantischen Abend?
Ein Fußballstadion, das von Kerzenlicht erhellt wird.

Was ist der Unterschied zwischen einer Ehefrau und einer Geliebten?
40 Kilo.
Was ist der Unterschied zwischen einem Ehemann und einem Geliebten?
40 Minuten.

Ehemann: "Mal Lust auf einen Quickie?"
Ehefrau: "Im Gegensatz zu was?"
05. Augu. 2003 - 01:19:41 VM
Ein Ehepaar spielt Golf:
Er stellt sich zum Ball, zieht durch ...
... und trifft genau ins Fenster eines Anwohners.

Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst,
geht sofort in das Haus hinein um den Eigentuemer zu verstaendigen.

Beide rufen laut, doch niemand antwortet.
Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist
und sehen eine kaputte Vase,
daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf.

"Sind sie der Eigentuemer des Hauses?" fragt der Ehemann.

"Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt,
aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen,
dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!",
antwortet daraufhin der Geist.

Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich:
"Oh, sie sind ein Flaschengeist!"

"Korrekt. Ich erfuelle euch 2 Wuensche.
Weil ich so geizig bin, behalte ich den 3. fuer mich."

Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich:
"Super! Also, ich will ein jaehrliches Einkommen
von 1.000.000 DM, steuerfrei!"

"Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?"

"Och... immer leckeres Essen!"

"Auch das ist gemacht.
...Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren
kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angelangt.
Lass mich mit Deiner Frau ins Bett gehen!"

Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten spaeter
sind Frau und Geist kraeftig dabei,
waehrend sich das Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.

"Wie alt ist dein Ehemann?", fragt der Geist.
"31!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"
05. Augu. 2003 - 01:18:08 VM
Koma
Ein Mann lag seit laengerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte.
Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er
wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, naeher zu kommen.
Er fluesterte: " In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner
Seite. Als ich entlassen wurde, warst du fuer mich da. Als dann mein
Geschaeft pleite ging hast du mich unterstuetzt. Als wir das Haus
verloren,
du hieltest zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwaerts ging,
warst du stets in meiner Naehe. Weisst du was?" Ihre Augen fuellten
sich mit Traenen der Ruehrung. "Was denn, mein Liebling?" hauchte sie.
"Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech!!"
05. Augu. 2003 - 01:15:58 VM
Fragen die die Welt bewegen
Wieso brauche ich beim Hellseher einen Termin?!
Themen:
05. Augu. 2003 - 01:14:28 VM
Thema: Aus Forschung und Technik Gut zu wissen !!!
Was wir schon immer wissen wollten:

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
(Ob sich das lohnt?)

Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für das Äquivalent einer Atombombe.
(Das sieht schon besser aus.)

Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten.
( In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)

Wenn du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)

Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
(Politiker können eine ganze Legislaturperiode ohne Kopf überleben, bevor es jemand merkt)

Einige Löwen paaren sich bis zu 50mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität.)

Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
(Ist - glaube ich - auch besser so.)

Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunklen.
(Wem bezahlt man eigentlich wie viel, um so etwas zu erforschen ?)

Das Auge eines Strauss ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders.)

Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich.)

Polarbären sind Linkshänder.
(Und Tintenfische?)

Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen die wegen der Freude Sex haben.
(Hey, was ist mit dem Schwein ?)
05. Augu. 2003 - 01:12:18 VM
Die Art
Die Lehrerin fragt Hänschen: "Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen,
und ich schieße einen herunter, wieviele bleiben dann auf dem Baum?"
Hänschen: "Keiner, weil alle nach dem Schuß davonfliegen !"
Meint die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst."
Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin.
3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beißt ihr Eis
und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet ?"
Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt."
Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt.
Aber ich mag die Art, wie sie denken."
05. Augu. 2003 - 01:10:36 VM
Ach, wie wahr ......
Ach, wie wahr ......

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer
Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen,
Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung".

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy,
geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines
GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel
Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schliesslich druckt er einen 150
seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem
Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer
schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das
Schaf dann zurück? Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie
niemand hergerufen hat. "zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben
dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß,
und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache,
denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
05. Augu. 2003 - 01:08:22 VM
Der Himmel ist total überfüllt
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle
aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind !
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt :
NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE !
Der Verstorbene : "Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine
Frau betrügt mich.
Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit -renne wie
wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf,
suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon
finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer.
Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt
runter und.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder
auf....die Sau .
Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und
schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER ! Nachdem die Sau nun platt ist,
bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.
O.K., sagt Petrus, ist genehmigt , komm rein.
Kurz darauf klopft es wieder....nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus!
Kein Problem, sagt der Verstorbene : ich mach, wie jeden Morgen, meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall
über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk
tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich..
GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.
Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem
Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und
denke, DAS GIBT ES NICHT...
zum zweiten Mal überlebt! Ich schau nach oben und da trifft mich dieser
blöde Kühlschrank !
O.K., sagt Petrus, rein in meinen Himmel.
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - ....nur außergewöhnliche
Fälle, sagt Petrus!
Kein Thema, sagt der Verstorbene, ich sitze nach einer scharfen Nummer
völlig nackt im Kühlschrank.......
05. Augu. 2003 - 01:06:41 VM
Diese Dinge sind wahrhaftig
und aktuell ... geschehen...

Die einzige Mitstudentin im Hoersaal an Prof: "Warum brummt der Trafo da
vorn eigentlich so??" Prof: "Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde
haetten,dann wuerden Sie auch brummen...!"
(Elektrotechnik, FH Kempten)

Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrueckt? Weil es
sich bewaehrt hat!
(Englisch, Freie Waldorfschule Essen)

Das Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sie
nicht praktisch veranlagt sind - denn kochen und putzen das tun sie ja!"
(Mathematik, Uni Osnabrueck)

...und alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man z.B.
eine attraktive Freundin hat, ist sie meistens aus zweiter Hand.
(Messtechnik, Uni Rostock)

Die Frauen moegen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ich
kann den Menstruationsgeruch nicht ertragen.
(Jura, Uni Leipzig)

"Ihre Argumente sind so schwammig, wie Ihr Busen."
(Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)

"Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als
Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden." Prof fragt eine
weibliche Studentin. "Meine Dame, wissen Sie wie man diesen trivialen
Sachverhalt loest?" Keine Antwort! "Na, ja Sie sollten wohl auch ein
Mann werden, oder?"
(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

Schuelerin zieht sich den Pullover aus waehrend einer Matheaufgabe.
Lehrer: "Das war wohl eine heisse Aufgabe, wollen doch mal sehen ob wir
noch so eine finden."
(Mathe, Albrecht-Duerer-Schule Duesseldorf)

Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal. Student: "Endlich
stehen wir mal als zwei gleichwertige Maenner nebeneinander."
Prof.:"Tja, und schon wieder haben SIE den kuerzeren gezogen!"
(Iserlohn MFH)

Prof an Bushaltestelle zu Studenten: "Haette ich gewusst, dass ihre
drei Nachfolger noch bloeder sind als Sie, waeren Sie nicht
durchgefallen!"
(BWL, Uni Halle)

Der Kosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel
mit was drin. (kurze Pause) - Aehm, ..."
(Dozent bei der Einfuehrung der Potenzreihen, Analysis, Uni Karlsruhe)

Prof: "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Roehre, ist die
geschlossen oder offen (beim Geschlechtsverkehr)?" Student: "Hm ...
offen?!?" Prof:"Natuerlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die ist
geschlossen, dann geht der Schuss nach hinten los, da fliegen Ihnen die
Ohren weg!"
(Anatomie, Uni Magdeburg)

"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spaet zur Vorlesung. Dies
ist doch keine Voelkerwanderung, oder? (Ein asiatische Kommilitone betritt
den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!"
(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

Prof: "Was ist Agio?" Student: "Weiss ich nicht." Prof: "OK,
durchgefallen! Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in
der muendlichen Pruefung! Prof: "Klar..., was ist Disagio?" Student:
"..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: "..." Prof: "...durchgefallen!"
(bei einer muendlichen Nachpruefung in BWL, Uni Hamburg)

Prof: "Was finden Sie schlimmer, einen toten Schleyer oder einen
freilebenden Terroristen?" Student: "Einen freilebenden
Terroristen." Prof: "Wirklich? Ich bin erschuettert. Wo sind Ihre Ideale
in Ihrem Alter?"
(Jura, Uni Marburg)

"Ich mache besser die Tuere zu, nicht dass noch jemand hoert, was
ich Ihnen hier erzaehle."
(Jura, Uni Marburg)

"Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklaeren. Also
einfacher geht's eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die
Wellenfunktion von einem Wassermolekuel vor..."
(Theoretische Chemie, Erklaerungsversuch zum Hamillton-Operator, Uni Bochum)

"Eine Schande, dass mein genialer Kopf eines Tages verfaulen muss!"
(Wirtschaftstheorie, Uni Hannover)

Prof: "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student:
"Flimmerepithel?" Prof: "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene
Strasse gesehen,auf der Gras waechst?"
(Anatomie, Medizinische Fakultaet Halle-Wittenberg)

Ein Ingenieur der nicht saeuft, ist wie ein Motor der nicht laeuft!"
(Technische Mechanik, FH-Furtwangen)

Natuerlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten... aber
wir haben nur SIE..."
(Informatik, FH Konstanz)

Wir haben kuerzlich ein Feldexperiment gemacht." (Lauter sprachlose
Studies) "Wir haben ein paar BWLer in die Wueste geschickt! Und?
Keine Ueberlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fuers
Leben!"
(BWL, Uni-Muenster)

Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Loesungsmittel..."
Schuelerin: "Ja, fuer Probleme und so..."
(Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Uelzen)

Student kommt zu spaet zur Vorlesung. Der Prof. fragt ihn grimmig:
"Haben Sie gedient??" Der Studi nickt. Prof.:" Was haette Ihr
Spiess dazu gesagt, wenn Sie zu spaet kommen?" Studi: "Guten Morgen Herr

Leutnant?!" (Physik, TU-Braunschweig)

Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie ueberhaupt
aufrecht gehen koennen?" (Physik, TU-Chemnitz)

Prof: "Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Durchfallquote 60%)
(Schaltungstechnik, TU Muenchen)

Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum
ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung - mit dem kleinen
Unterschied: Ich muss sie halten. Sie koennen mich also mit gezielten
Zwischenfragen ganz schoen in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen
versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplompruefung
ebenso in Verlegenheit bringen.
(Informatik, Uni Hohenheim)

Aber damit keine Geruechte aufkommen, auch die Nordeuropaer haben
einiges zu bieten:

The following story is true and happened at the University of
Midsweden last year:

During a lecture in biology, the professor told the
students that human sperm contains glucose. A young female student
raised her arm and asked: "If i got this right, there is about as much glucose
in sperm as there is in sugar?" "Totally right", said the professor. "Why
doesn't it taste as sweet, then?", asked the student. After a short
moment of silence, the whole aula started laughing loudly. When the student
realised what she said, she picked up her books and walked away. Before
she reached the exit, the professor gave an answer, which is classical
nowadays: "It doesn't taste as sweet as sugar because the sweet taste-buds sit at
the tip of the tongue and not in the throat". The student was never seen
again ever since.
05. Augu. 2003 - 01:03:27 VM
Soviel zum Thema Uni
1. Mündliche Prüfung an der Universität
Wien
Nach der Prüfung erklärt der Professor der
sehr gut gebauten Studentin im außerordentlich knappen Mini:
"Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen
wieder. Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht
befriedigt "
(Prof.. Kraus, Medizin-Anatomie, 1983 - war
selber dabei).

2. Professor zur Hochschwangeren während
des mündlichen Examens:
"Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben
dennoch keine Ahnung..."
(Rechtswissenschaften, Uni Köln)

3. Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die
Elektronentransfertheorie. Er schreibt eine Strukturformel
an die Tafel und sagt:
"Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?"
Schweigen.
"Wo ist das Elektron?", fragt der Professor
wieder.
Da ruft einer der Studenten:
"Niemand verlässt diesen Raum!"

6. Der Anatomie Professor will der
Studentin helfen:
"Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich
bei Erregung um das Achtfache?"
Sie wird rot und stottert:
"Der..., das ..."
"Falsch, die Pupille", entgegnet der
Professor.
"Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich
raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu
gehen..."
(Universität Wien, Prof. Kraus,
Medizin-Anatomie)

8. Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!" Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: "Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."

9. In der Germanistikvorlesung fallt das
Wort "a priori". Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe
eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn
runzelt.
Prof..: " Na, junge Kommilitonin, Sie
wissen wohl nicht, was das heißt?"
Studentin: "Nein."
Prof.: " Das heißt: Von vorn herein."
Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch, was
apropos heißt..."

10. Ein Jura-Student und ein
Publizistik-Student treffen sich.
Fragt der Jura-Student: "Du, wie viel Uhr
ist es?"
Drauf der Publizistik-Student:
"Dezember..."
"Oh, keine Details"
"Wintersemester!"


11. Ein Professor und seine Studenten stehen um eine aufgebahrte Leiche, Der Professor fragt die
Studenten: "Wondrak, woran ist der Mann gestorben?"
Wondrak: "Klarer Fall, Herzinfarkt."
Prof.: "Falsch! Dierspiegl, woran ist der Mann gestorben?"
Dierspiegl: "Gehirntumor, zu spät erkannt, tot."
Prof.: "Total falsch! Meier, woran ist der Mann gestorben?"
Meier: "Säuferleber, Leberzirrhose, tot."
Prof.: "Woher wissen Sie das so genau?"
Meier: "I werd doch no mein Vodan da kenna!"

13. Ein Prüfling ist gerade durchgefallen
und verlässt das Gebäude, als von oben sein
Prüfer runterruft:
"Sie haben doch bestanden, der hier ist
noch viel schlechter..."
(Universität Göttingen)

15. Warum stehen Studenten schon um sechs
Uhr auf?
Weil um halb sieben der Supermarkt zu
macht.

17. Prof.. sagt in der Mündlichen zum
Student: "Sehen Sie den Baum da draußen?"
"Ja, und?"
"Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie
noch mal."

18. Prof..: "Zeichnen Sie einen waagerechten
Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen
nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise
von außen!..."

19. Abschlussprüfung an der Uni. Thema
dieses Semesters: Schall und Licht. Erster
Kandidat betritt den Raum.
Der Prof.: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
Der Student: "Das Licht."
Der Prof.: "So, und wieso?"
Der Student: "Wenn ich das Radio
einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."
Der Prof.: "Raus!!!"
Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.
Antwort: "Der Schall."
Der Prof.: "Wieso denn das?!?
Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher
einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
"RAUS!!!"
"RAUS!!!"
Der Prof. fragt sich, ob die Studenten zu
dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt.
Der dritte Kandidat.
Der Prof.: "Sie stehen auf einem Berg.
Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie
abgefeuert wird.
Was nehmen sie zuerst wahr? Das
Mündungsfeuer oder den
Knall?"
Der Student: "Das Mündungsfeuer."
Der Prof. frohlockt und fragt:
"Können Sie das begründen?"
Der Student druckst und meint dann:
"Na ja, die Augen sind doch weiter vorne
als die Ohren..."


20. Professor sitzt in der Mensa und isst.
Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber.
Etwas verärgert meint der Professor: "Also,
seit wann essen denn Adler und Schwein an einem
Tisch?!!"
Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..."


21. Ein Professor und ein Student stehen
zufällig nebeneinander auf der Toilette.
Sagt der Student: "Es ist aber schön, daß
wir hier mal nicht als Professor und Student,
sondern als 2 Männer stehen."
Antwortet der Professor: "Ja, aber wie ich
sehe, haben sie diesmal wieder den Kürzeren
gezogen."

22. Wenn ein Professor etwas im Fernsehen
erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der
Professor schuld.
Wenn ein Professor etwas erklärt, und die
Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten
schuld.
(Dr. Ebel, URANIA Berlin, 13. 9. 91)
05. Augu. 2003 - 12:55:16 VM
Pizzaservice
Hallo, ihr kennt ja selber die Problematik die sich ergibt, wenn man beim
Pizzaservice eine Pizza bestellt?? Hier nun die ultimativen
Verhaltensregeln, probiert nicht alle auf einmal anzuwenden, 1 - 2 nette
Bemerkungen sollten es aber doch sein, damit die Bestellung erfog hat.

Nachdem es auch in Deutschland immer mehr Pizza-Lieferservice gibt,
haben wir uns dazu entschlossen, die besten Tipps zum Bestellen zu
veröffentlichen...

1. Wenn ein Telefon mit Tonwahl benutzt wird, drück zufällige
Zahlentasten. Bitte denjenigen, der die Bestellung annimmt, das
sein zu lassen.

2. Erfinde eine Kreditkartenfirma. Frag, ob sie diese Karte
nehmen.

3. Beende die Bestellung mit "Und denken Sie dran, wir haben
dieses Gespräch nie gehabt!"

4. Sag demjenigen, der die Bestellung annimmt, dass die Konkurrenz
auf der anderen Telefonleitung ist, und dass du den Auftrag dem
billigsten Anbieter gibst.

5. Sag nur deine Adresse und dann: "Ach, überraschen Sie mich
einfach!", dann leg auf.

6. Ein Tipp: Antworte mit Fragen auf Fragen.

7. Flechte unauffällig diese Worte in die Unterhaltung ein:
robust, leichtgläubig, kosteneffizient, Ukraine, Gummikotze.

8. Sag ihnen, dass sie diesmal die Kruste oben drauf tun sollen.

9. Sing die Bestellung zu deinem Lieblingssong von Metallica.

10. Stottere.

11. Frag, was derjenige, der die Bestellung annimmt, gerade anhat.

12. Knackse mit den Knöcheln in den Hörer.

13. Melde dich mit "Hallo" und deinem Namen. Sei erstaunt. Tu so,
als ob sie Dich angerufen haben.

14. Erfinde ausländische Gerichte. Verlange sie als Belag für die
Pizza.

15. Wechsle alle drei Sekunden Deinen Dialekt.

16. Verlange 256 Pepperonies, die in einem Fraktalmuster
angeordnet sind, dessen Formel Du gleich diktieren wirst. Frag, ob
sie Papier brauchen.

17. Wenn sie die Bestellung wiederholen, um zu überprüfen, ob
alles stimmt, sag: "Okay, das sind 14.99 DM, bitte fahren sie zur
Ausgabe weiter und warten Sie dort."

18. Miete eine Pizza.

19. Rasiere Dich beim Bestellen.

20. Verlange die Pizza "gerührt, nicht geschüttelt."

21. Bewege das Mundstück vom Hörer während der Bestellung immer
weiter von Dir weg. Wenn Du "Auf Wiederhören" sagst, nimm es zu Dir
zurück und schrei so laut Du kannst.

22. Sag ihnen, sie sollen zweimal nachschauen, um auch wirklich
sicher zu gehen, dass die Pizza, wenn sie geliefert wird, tot ist.

23. Mach die Stimme des anderen nach.

24. Vermeide Verben.

25. Verlang, dass sie Dir die Speisekarte bringen.

26. Sag, dass Du das bezahlen kannst, wenn die von der Filmfirma
zurückrufen.

27. Rülps direkt in den Hörer. Sag Deinem Hund, er soll sich
schämen.

28. Bestell nur eine Achtelpizza.

29. Mach eine Psychoanalyse mit dem anderen.

30. Ruf an, und frag nach der Telefonnummer von dem Pizzaservice.
Leg auf und ruf wieder an.

31. Bestell zwei verschiedene Beläge, dann sag: "Nein, die werden
anfangen, zu kämpfen."

32. Sag demjenigen, der die Bestellung annimmt, dass er dem
Manager sagen soll, dass der seinem Vorgesetzten sagen soll, dass er
gefeuert ist.

33. Verlang denjenigen, der Deine letzte Bestellung angenommen
hat.

34. Frage Dich laut, ob Du Dir die Nasenhaare schneiden sollst.

35. Versuch zu sprechen, während Du etwas trinkst.

36. Beginn die Bestellung mit "Anruf beim Pizzaservice,
Einstellung 1 und... Action!"

37. Frage nach Pizzapflege und einem Reparierservice.

38. Sage nach der Bestellung: "Ich frage mich, was dieser Knopf am
Telefon macht..." Simulier ein Auflegen.

39. Schick sie in die Warteschleife!

40. Bestell als ersten Belag Pilze. Als letztes, bevor Du
auflegst, sag: "Keine Pilze, bitte." Leg auf, bevor sie
nachfragen können.

41. Wenn sie die Bestellung wiederholen, ändere sie leicht ab.
Wenn sie noch mal wiederholen, ändere sie wieder. Sag nach dem
dritten
oder vierten Mal: "Sie verstehen es einfach nicht, oder?"

42. Frag wie viele Thunfische und Delfine sterben mussten, damit es
diese Pizza gibt.

43. Vermeide unter allen Umständen das Wort "Pizza". Wenn der
Service das Wort sagt, sag ihnen: "Bitte, vermeiden Sie dieses
Wort."

44. Lass einen Film mit einer guten Verfolgungsjagd laufen. Sag
ihnen, dass Du von einem Autotelefon aus anrufst. Gib dem Fahrer
Tipps.
Nach einem besonders lauten Schuss rufe: "Au!" und stirb.

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